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Ameisen gehören zu den nützlichsten Insekten in der Natur. Sie lockern den Boden auf, fördern die Zersetzung organischer Stoffe und sind wichtige Futterquellen für andere Tiere. Doch manchmal können Ameisen im Garten zur Plage werden – besonders, wenn sie Blattläuse schützen oder Pflanzenwurzeln unterhöhlen.

Glücklicherweise müssen Sie nicht auf aggressive chemische Mittel zurückgreifen, um Ameisen aus Ihrem Garten zu vertreiben. Es gibt natürliche Hilfsmittel, die effektiv gegen Ameisen helfen, ohne die Umwelt oder nützliche Insekten zu gefährden.

Warum Ameisen im Garten lästig sein können

Obwohl Ameisen im Garten grundsätzlich nützlich sind, gibt es einige Situationen, in denen sie problematisch werden können:

  • Förderung von Blattläusen: Ameisen „pflegen“ Blattläuse, um deren süßen Honigtau zu ernten, und verteidigen sie vor natürlichen Feinden. Dadurch kann der Blattlausbefall in Ihrem Garten verstärkt werden.
  • Schäden an Pflanzenwurzeln: Einige Ameisenarten bauen ihre Nester direkt unter Pflanzen und unterhöhlen dabei die Wurzeln, was das Pflanzenwachstum beeinträchtigen kann.
  • Nester auf Terrassen oder Wegen: Wenn Ameisen unter Platten oder Steinen graben, können diese absinken oder instabil werden.

Hausmittel gegen Ameisen

Wenn Sie Ameisen in diesen Fällen loswerden wollen, gibt es Hausmittel, die gezielt helfen, ohne den Rest des Gartens zu schädigen.

1. Pflanzliche Ameisenabwehr – Minze, Lavendel und Ringelblumen

Bestimmte Pflanzen können Ameisen aufgrund ihres Geruchs abwehren. Besonders Minze, Lavendel und Ringelblumen sind dafür bekannt, Ameisen fernzuhalten. Pflanzen Sie diese Kräuter und Blumen in Beeten oder entlang von Gartenwegen, um Ameisen abzuschrecken. Minze ist besonders effektiv, da sie stark riecht und schnell wächst.

Tipp: Minze kann sich schnell ausbreiten, daher ist es ratsam, sie in Töpfen zu halten, um eine unkontrollierte Ausbreitung zu verhindern.

2. Kreide oder Kalk als physische Barriere

Eine überraschend einfache Methode, Ameisen davon abzuhalten, in bestimmte Bereiche zu gelangen, ist das Ziehen einer Kreidelinie oder das Ausstreuen von Gartenkalk. Ameisen meiden es, über diese feinen Pulver zu laufen, da sie ihre Bewegungen beeinträchtigen. Zeichnen Sie Kreidelinien auf Terrassen oder streuen Sie Kalk um Beete, um Ameisenstraßen zu unterbrechen.

Tipp: Diese Methode ist besonders nützlich, um Ameisen von empfindlichen Pflanzen oder Terrassen fernzuhalten, ist jedoch nicht geeignet, um große Ameisennester zu bekämpfen.

3. Nützliche Insekten als natürliche Feinde

Insekten wie Marienkäfer, Schlupfwespen oder Florfliegen sind natürliche Feinde von Blattläusen – und wo es keine Blattläuse gibt, haben Ameisen wenig zu „pflegen“. Indem Sie diese Nützlinge fördern, können Sie die Blattlauspopulation reduzieren und somit auch die Anwesenheit von Ameisen im Garten verringern. Pflanzen Sie blühende Kräuter wie Dill, Fenchel oder Schafgarbe, um nützliche Insekten anzulocken.

Fazit

Ameisen im Garten müssen nicht zwangsläufig eine Plage sein, aber wenn sie Schäden verursachen oder andere Schädlinge wie Blattläuse fördern, können natürliche Mittel eine effektive und umweltschonende Lösung sein.

Denken Sie daran, dass Ameisen nicht grundsätzlich schädlich sind – oft reicht es, ihre Anzahl zu kontrollieren, anstatt sie komplett zu vertreiben. Mit den genannten Methoden finden Sie sicher eine Lösung, die sowohl Ihnen als auch Ihrem Garten guttut.

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